Die Kommission veröffentlicht ihre Initiative zur Stärkung des sozialen Dialogs in der EU. Die gewählten Instrumente sind jedoch möglicherweise nicht schlagkräftig. Dennoch enthält die Initiative einige potenziell interessante Elemente.
Am 1. Januar hat Schweden die Fackel von der Tschechischen Republik übernommen und wird für die nächsten sechs Monate den rotierenden Vorsitz im Rat der Europäischen Union innehaben. Das Land führt sechs Monate lang den Vorsitz bei allen Ratstagungen. Dies wiederum verleiht ihm die strategische Macht, die Tagesordnung der EU-Gesetzgebung zu bestimmen.
EZA-Präsident Luc Van den Brande sowie Generalsekretärin Sigrid Schraml gratulieren in Mailand MCL-Präsidenten Antonio Di Matteo sowie EFAL-Präsidenten Giorgio D‘Antoni.