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KGZE: Können die Werte der „Christlichen Soziallehre“ Orientierung bieten in einer „neuen Normalität“ nach Corona? Wie haben sich der „soziale Dialog“ und die Arbeitswelt verändert?

- Bratislava / SK

Das Projekt zielt darauf ab, Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:

  • Wie können die Werte der „Christlichen Soziallehre“ in der täglichen Gewerkschaftsarbeit angewandt und umgesetzt werden – insbesondere auf dem Weg zu einer „neuen Normalität“ in der Zeit der Coronavirus-Pandemie?
  • Iwieweit kann das Ringen um den Erhalt der Menschenwürde dem allgegenwärtigen Kosten-Nutzen-Kalkül der Wirtschaft entgegenwirken?
  • Wird es in Zukunft eher gelingen, ein universelles Gemeinwohl zu schaffen?
  • Wie kann eine gerechtere Verteilung der Güter der Erde – auch und gerade in Krisenzeiten – erreicht werden?
  • Ist das Prinzip der Subsidiarität auch im 21. Jahrhundert noch hilfreich?
  • Wie können die Demokratie in der EU gestärkt und die Bürger/innen aktiviert werden, politisch aktiv zu werden?
  • Ist es möglich, mehr Gerechtigkeit zu schaffen, damit Solidarität wachsen kann.

Bei der Auseinandersetzung mit diesen Fragen geht es darum, den Zusammenhang zwischen der gewerkschaftlichen Praxis und den Werten der Soziallehre zu erhellen und gleichzeitig den Blick für die Zukunft zu schärfen.


ÖZA (Österreichisches Zentrum für Arbeitnehmerbildung)
Andreas Gjecaj
Tel.: +43 - 1 - 534 44 39 480
E-Mail: andreas.gjecaj(at)oegb.at


Sprachen: de, en, fr/it

Projektnummer: 25-03-21-KO