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Europawahlen 2024 und danach: Die europäische Demokratie und die soziale Dimension der EU stehen auf dem Spiel

Brüssel / BE

In ganz Europa wächst die Unzufriedenheit in der Gesellschaft mit den als unzureichend empfundenen politischen Antworten auf die vielfältigen komplexen Herausforderungen der heutigen Zeit. Das Vertrauen in die Institutionen nimmt ab, der Ton in der politischen Debatte wird rauer, und die sozialen Fragen werden drängender. Populistische Bewegungen gewinnen zunehmend an Zulauf. Vor diesem Hintergrund befasst sich die diesjährige EZA-Konferenz in Brüssel mit den drängenden Herausforderungen des Populismus in der EU im Vorfeld der anstehenden Europawahlen.

Die Veranstaltung wird sich mit den Gründen für das Erstarken des Populismus befassen, Prognosen für die bevorstehenden Europawahlen abgeben und mögliche zukünftige Auswirkungen auf die nationale und europäische Sozialpolitik beleuchten. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen dem Anstieg des Populismus und der Krise der industriellen Demokratie untersucht, wobei zum ersten Mal die Ergebnisse einer neuen Studie von EZA und ADAPT vorgestellt werden. Schließlich soll die strategische Bedeutung von Gewerkschaften und Arbeitnehmerorganisationen bei der Bekämpfung von Extremismus in den eigenen Reihen und in der Gesellschaft insgesamt aufgezeigt werden, um unsere Vision eines integrativeren sozialen Europas zu illustrieren.

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EZA (Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen)
Sigrid Schraml
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