Um über neue Trends in der Arbeitswelt Mittel- und Osteuropas zu informierten haben Arbeitnehmerorganisationen aus sechs Ländern die Website www.worktransition.eu gestartet.
Unter www.worktransition.eu finden Interessierte relevante Studien und Berichte, Forschungsergebnisse und die neuesten Nachrichten über den Strukturwandel, der durch die fortschreitende Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner intelligenter Technologien (Industrie 4.0) verursacht wird.
Die durch die Digitalisierung und künstliche Intelligenz aufgeworfenen Herausforderungen werden 22 Monate lang von einem Konsortium erforscht, das sechs repräsentative Sozialpartner aus mittel- und osteuropäischen Ländern (Concordia (RO), BNS (RO), MGYOSZ (HU), VASAS (HU), RUZ (SK), NKOS (SK)) zusammenbringt. NKOS ist Mitglieszentrum bei EZA.
Mit einer neuen visuellen Identität präsentieren sich die sechs Organisationen aus Rumänien, Ungarn und der Slowakei, die am Projekt beteiligt sind. Die neue Seite wollen die Organisatinoen nutzen, umnneueste Forschungsergebnisse darüber zu veröffentlichen, wie die Industrie 4.0 die sektorale Dynamik in jedem Land beeinflusst.
WorkTransitionCEE bringt eine neue Perspektive in den sozialen Dialog ein, indem es innovative Instrumente und Methoden vorschlägt, wie z. B. Job Scaping, Co-Creation und Einblicke in Trends, um die Fähigkeit der Sozialpartner zu verbessern, auf die Herausforderungen des beruflichen Wandels zu reagieren. Der Inhalt wird auf Englisch verfügbar sein. Die Forschungsberichte werden auch auf Rumänisch, Ungarisch und Slowakisch veröffentlicht.