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Perspektiven gewerkschaftlichen Handelns in Europa in und nach der Krise: Herausforderungen, strategische Ansätze, Selbstverständnis und Positionierungen

Im Haushaltsjahr 2013 und im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsprogramms über den „Europäischen Sozialen Dialog” hat die EZA-Projektkoordinierung zum Thema „Perspektiven gewerkschaftlichen Handelns und gewerkschaftlicher Verantwortung in Europa in und nach der Krise“ eine Reihe von Veranstaltungen unterstützt, die sich auf die Herausforderungen, die strategischen Ansätze, das Selbstverständnis und die Positionierungen von Arbeitnehmerorganisationen sowie auf die Wechselwirkungen der einschlägigen Anforderungen an die betreffenden Arbeitnehmerorganisationen konzentriert hatten.

Thematisch stand diese Projektkoordinierung in einem Zusammenhang mit früheren EZA-Seminaren, die sich u.a. auf Strategien zu einer wirksamen Vertretung von Arbeitnehmerinteressen, gewerkschaftliche Aktionsformen der Zukunft in Europa und die sich verändernden Anforderungen an die gewerkschaftliche Arbeit vor dem Hintergrund eines dynamischen Wandels der Arbeitswelt konzentriert hatten. Das vorliegende Vorhaben knüpfte ferner an Themen an, die im Rahmen der Projektkoordination von 2012 („Wege aus der Schuldenkrise”) zur Sprache gekommen waren, sowie an die Empfehlungen zur Gestaltung eines neuen Rollenverständnisses von Arbeitnehmerorganisationen nach dem Überschreiten des Höhepunkts der weltwirtschaftlichen Krise.

Die Broschüre ist in Englisch erschienen und steht online zur Verfügung.

Perspektiven gewerkschaftlichen Handelns in Europa in und nach der Krise: Herausforderungen, strategische Ansätze, Selbstverständnis und Positionierungen